Die tägliche Praxis der Achtsamkeit
Veröffentlicht von Thomas Ziball in Spiritualität · 28 Dezember 2018
Tags: Praxis, der, Achtsamkeit, Achtsamkeit, Aufmerksamkeit, Geh, Meditation, Sorgen, und, Grübeleien, vermeiden, göttlicher, Modus.
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Achtsamkeit bedeutet, die Aufmerksamkeit auf etwas "Bestimmtes" richten. In diesem Fall soll die Aufmerksamkeit bei dem sein, was man gerade macht. Das heißt im Klartext, wenn man isst, dann isst man und schaut dabei nicht fern, liest keine Zeitung und plant auch nicht das Vorhaben für die nächste Woche. Auch wenn man spazieren geht, kann man seine Aufmerksamkeit uneingeschränkt nur auf das Gehen richten. Das nennt man dann auch "Geh-Meditation". Die Achtsamkeit kann man bei allen Dingen tun, die tagsüber getätigt werden, natürlich auch bei der Arbeit und wenn es auch nur das Reinigen der Toilette ist. Die Lehre des Buddhismus empfiehlt die Achtsamkeit als tägliche Praxis. Warum? Weil sie förderlich für die Gesundheit, insbesondere für die Psyche ist. Warum? Weil die spirituelle Lehre besagt, dass man sich geistig vorwiegend im "hier und jetzt" aufhalten soll, also dort, wo sich das eigentliche Leben abspielt.
Die Praxis der Achtsamkeit unterbindet das geistige umher irren in der fiktiven Raum-Zeit. Das bedeutet, die Achtsamkeit kann ein unnötiges vergiften (verunreinigen) des Geistes in der alltagsüblichen Form durch Sorgen und Grübeleien verhindern. Diesen „Beobachter-Modus“ des nicht Denkens könnte man auch als den „göttlichen Modus“ bezeichnen.
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